Nachhaltiger Alltag in den eigenen vier Wänden – Tipps für ein umweltfreundliches Leben
Umweltgerechtes Wohnen, das ist groß im Trend. Was das für Sie als (angehenden) Immobilienbesitzer oder (angehende) Immobilienbesitzerin heißt, haben wir bereits in zwei ausführlichen Texten zusammengefasst:
- Nachhaltig wohnen – so sehen Gegenwart und Zukunft für ein umweltfreundliches Leben im eigenen Gebäude aus
- So mache ich meine Immobilie nachhaltiger – und spare dabei Geld
Den Schwerpunkt haben wir dabei auf (Um-)Baumaßnahmen gelegt sowie auf die Frage, welche Formen der Energiesanierung rund um den Klimaschutz sinnvoll und förderungsfähig sind.
In diesem Text nun kehren wir in den Alltag in Ihrer Immobilie zurück und klären:
- Welche Vorteile hat Nachhaltigkeit im Alltag?
- Wieso wirkt sich ein nachhaltiger Lebensstil und ein umweltfreundliches Leben positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus – und den Geldbeutel?
- Und: Welche Extra-Möglichkeiten haben Sie als Immobilienbesitzer?
Nachhaltig im Alltag – mehr als ein umweltfreundlicher Trend fürs Leben
Nachhaltigkeit steht auf drei Säulen: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Wenn Sie Ihren (umweltfreundlichen) Alltag in den eigenen vier Wänden also nachhaltiger leben wollen, müssen Sie Entscheidungen dazu aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten. Welcher Lebensstil ist wirtschaftlich und, auch aus globaler Sicht, sinnvoll? Hilft er, die Umwelt zu schützen und dient er anderen Menschen?
Minimalismus statt Konsum – eine gute Lösung für mehr Nachhaltigkeit?
Als eine Antwort auf diese Fragen liegt die Kritik am “Konsumismus” unserer Zeit nicht weit. Was wir “wirklich brauchen”, das scheint nach oben offen zu sein. So waren in einem Haushalt vor rund 100 Jahren durchschnittlich rund 180 Gegenständen zu finden. Heute sind es laut statistischem Bundesamt rund 10.000 Dinge. Nun werden Sie kaum die Zeit finden, nachzuzählen, inwieweit Sie im Durchschnitt liegen.
Wobei Sie uns aber sicher zustimmen: Bestimmt nicht alles, was Sie besitzen, brauchen Sie wirklich. So fristet ein Großteil der Hosen, Pullis und T-Shirts, ungetragen, ein Leben in den dunklen Untiefen von Kleiderschränken, Kellern oder Dachböden. Doch das scheint uns Verbraucher kaum zu bremsen. Immer wieder Neues muss her, von Fast-Fashion über modernere Möbel bis zum neuen Fernseher und dem teuren Mountainbike. Bewusst und fair geht da häufig anders.
Doch: Immer mehr Möbelstücke, Kleider & Co. haben zu wollen – ist das wirklich eine gute Idee?
Die Gegenbewegung verneint das vehement. Sie heißt: Minimalismus. Minimalisten betonen, dass nicht nur “zu wenig” unzufrieden machen kann, sondern auch “zu viel”. Experten bestätigen das. Sie haben herausgefunden, dass massenhafter Konsum einzelne Produkte entwertet; wir uns also möglicherweise gar nicht mehr so recht über die schönen neuen Dinge freuen können, je mehr wir davon haben. Das unbefriedigende Gefühl wird schlicht nicht besser durch das schlechte Gewissen, das dem globalen Konsum anhaftet: Wir wissen, dass die Produktion unserer schicken Handys auf einem Raubbau an der Umwelt fußt und haben alle schon mitbekommen, dass ein T-Shirt, das nur zwei Euro kostet, wahrscheinlich unter widrigen bis menschenunwürdigen Bedingungen am anderen Ende der Welt produziert wurde.
Für ein besseres Lebensgefühl und eine nachhaltigere Lebensweise ist es also sicher nicht verkehrt, die folgenden Tipps zu kennen!
Für jede Lebenslage die richtige Versicherung?
Das ist gar nicht so einfach, aber zum Glück gibt es die Meine-eine-Police. Dank der können Sie alle relevanten Risiken für Leben und das eigene Zuhause absichern – und das mit nur einem Vertrag. Klingt gut? Ist es auch. Erfahren Sie mehr über den auf Sie individuell abgestimmten Schutz!

Ordnung Zuhause – Ordnung im Kopf
Seit es die Minimalismus-Bewegung gibt, also seit den 1960er-Jahren, sind für die Umsetzung der Idee “weniger ist mehr” schon ein paar Erfahrungswerte zusammengekommen. Möbel mit geraden Linien und wenig Stauraum bremsen demnach das Anhäufen von Dingen. Die wenigen Regale und Schränke sind eher klein und geschlossen, damit sie nur beinhalten, was Freude macht, und gleichzeitig das Auge und Gemüt beruhigen. Deko ist eher unnötig. Was keinen festen und sinnvollen Platz hat, kann weg.
Und ganz wichtig: Kaufentscheidungen sollten generell nicht spontan getroffen werden.
Bevor Sie für sich oder Ihre Wohnung zuschlagen, fragen Sie sich:
- Kann ich Altes nutzen/reparieren?
- Kann ich mir das auch leihen/mieten oder Gebrauchtes kaufen?
- Habe ich überhaupt (einen) Platz dafür?
Wer schon mal ordentlich entrümpelt hat, weiß, wie befreiend sich Ausmisten anfühlen kann. Minimalistisches Wohnen verspricht, dass dieses Gefühl ein dauerhaftes sein kann. Nichts Überflüssiges muss man mehr von A nach B räumen. In den Schränken und auf den Flächen herrscht Ordnung. Und das Chaos kann mangels schierer Menge der Dinge gar nicht anders, als sich in Grenzen zu halten.
Die japanische Ordnungsberaterin Marie Kondo rät dazu, grundsätzlich alles im Haushalt zu entsorgen, was einen langfristig nicht “mit Freude erfüllt”. Klingt esoterisch? Nun, Studien unterstreichen den direkten Zusammenhang zwischen einem freigewählten minimalistischen Lebensstil und einem zufriedeneren Leben.
Wenn Sie sich von manchen Dingen in Haus oder Wohnung nur schwer trennen können, können Sie sie an einen separaten Platz legen. Wenn sie dort ein (weiteres) Jahr verstauben, ohne, dass Sie sie in die Hand genommen haben, können Sie sich vielleicht leichter verabschieden. Auch soll es helfen, Dinge, mit denen wir uns emotional verbunden fühlen, zu fotografieren – bevor wir sie gehen lassen.
Die Vorteile eines minimalistischen, umweltfreundlichen und nachhaltigen Lebensstils zusammengefasst:
- Weniger Müll und eine gesündere Umwelt für kommende Generationen
- Ordnung zu halten fällt leichter, weniger Aufräumstress
- Mehr Zeit, da Besitz auch immer Verpflichtung bedeutet
- Mehr Geld, da weniger konsumiert wird
- Hilft Ressourcen zu schonen und nachhaltiger zu leben
Hat Sie jetzt die Lust aufs Aufräumen und Ausmisten gepackt?
Dann machen Sie sich gleich ans Werk:
Leben mit der Natur in und um Ihre Immobilie
Vielleicht gehören Sie zu den Glücklichen, die einen eigenen Garten oder zumindest einen Balkon haben. Schätzen Sie das wert und beginnen Sie auch hier mit ersten Nachhaltigkeits-Projekten. Nicht nur die Natur wird’s Ihnen danken!
Die Grundregel dabei lautet: Mit der Natur gärtnern statt gegen sie. Und ganz ehrlich: Pflanzen kommen ganz gut ohne menschliche Hilfe zurecht, wenn man zunächst einmal nur darauf achtet, dass der Boden fruchtbar und gesund bleibt. Statt Chemiekeulen und Düngemitteln in Plastikflaschen können Sie biologische Küchen- oder Gartenabfälle zu reichhaltiger Komposterde werden lassen. Vermeintliches Unkraut oder Wildblumen blühen bisweilen besonders schön und lange und erfüllen Ihr Grün mit Bienensummen. Nur dort, wo Sie für den Anbau von Gemüse oder Obst Platz schaffen wollen, sollten Sie regelmäßig Unkraut jäten. Denn ein gleichförmig grüner Zierrasen mag zwar des Nachbars ganzer Stolz sein, ist aber faktisch eine ökologische Wüste.
Stellen Sie eine Regentonne auf, freuen Sie sich, wenn die Tropfen fallen. Denn so können Sie Ihre Pflanze nach ein paar Tagen Sonnenschein mit Wasser gießen, das keine keimtötenden Zusatzstoffe wie Chlor enthält und weitaus weniger kalkhaltig ist. Wenn Sie einen wirklich großen Garten haben, empfiehlt es sich auch, den Einbau einer Regenwasser-Anlagen in Betracht zu ziehen. Toilette und Waschmaschine können so mit Wasser versorgt werden, das umsonst vom Himmel kommt. Übrigens: Sollten Sie erfahren wollen, welche Vorteile ein Smart Home für Haus, Wohnung, Hof und Garten bieten kann, lesen Sie das ebenfalls bei uns.
“Selbstversorger” sein ohne Stress – geht das?
Sicher haben Sie sich auch schon im Supermarkt über verpackte Gurken geärgert oder Johannisbeeren in Plastikschalen. Das könnten Sie doch einfach selber ernten statt kaufen, oder? Nun, zugegeben: Ein wenig Arbeit steckt im Gemüse- und Obstanbau. Aber mit unseren folgenden Tipps machen Sie es sich wesentlich leichter:
- Wechseln Sie ab: Damit ertragreich ist, was Sie anbauen, muss der Boden die nötigen Nähstoffe für die jeweiligen Pflanze bereithalten. Wechseln Sie also immer wieder beim Anbau ab: Wo im einen Jahr Zucchini wachsen, kommen im nächsten Jahr Karottensamen in die Erde. Extra-Tipp: Hülsenfrüchte sind besonders gut für den Boden, da sie Stickstoffe speichern und den Boden damit nährstoffreicher machen. Und vergessen Sie nicht, im Frühjahr mit Ihrer Komposterde zu düngen!
- Für jeden Samen und jedes zarte Pflänzchen gibt es den perfekten Zeitpunkt zur Aussaat. Besorgen Sie sich einen Aussaatkalender und wechseln Sie auch hier bunt durch, sodass Sie das ganze Jahr aus oder von Ihrem “Selbstversorgung”-Garten beziehungsweise Balkon zehren können – und nicht nach langen ertragsfreien Monaten nur noch Zucchini essen müssen.
- Machen Sie Ihren Garten für Tiere attraktiv – und ja, das betrifft auch Schnecken. Schädlinge wie diese können Sie am besten dann im Zaum halten, wenn Vögel und Igel Ihnen dabei helfen. Wenn die Schnecken doch zu gefräßig werden: Keine Chemiekeule, sondern absammeln. Auch Hochbeete machen Schädlingen auf natürliche Weise das Leben schwer.
- Setzen Sie auf die richtigen Pflanzen. Sie sind ertragreich, robust und schnellwachsend in einem. Alte Sorten von Gemüsearten wie Möhren, Gurken, Tomaten, Radieschen oder Rote Beete erfüllen diese Kriterien meist ganz gut. Unter den Obstsorten sind Johannis- oder Erdbeeren dankbar.
Nachhaltig wohnen: Was Pflanzen im Haus können
Wer es Zuhause schön hat, muss vielleicht nicht so oft ans andere Ende der Welt fliegen. Nur eines von vielen guten Argumenten für Pflanzen in den vier Wänden – vor allem, wenn es Ihre eigenen sind.
Hier kommen drei weitere Gründe, warum Grün auch “indoor” Ihr Leben nachhaltiger machen kann:
- Pflanzen halten gesünder: Statt Nasenspray und Kopfschmerztabletten setzen Sie lieber auf die Yukkapalme! Pflanzen im Haushalt sollen das Risiko einer Erkältung um 30 Prozent senken, weil sie Staubpartikel aus der Luft holen und die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Ihr Schlaf verbessert sich zudem und auch das Allergierisiko bei Kindern sinkt, wenn sie in einer grünen Umgebung aufwachsen.
- Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft: Bekanntermaßen wandeln unsere grünen Freunde Kohlendioxid in Sauerstoff um. Das verbessert das Raumklima spürbar. Auch filtern Pflanzen Chemikalien aus der Raumluft, wie sie oft von Teppichen oder Leder abgegeben werden.
- Pflanzen lassen Sie besser arbeiten: Als natürliche Schallschutzwände sind großblättrige Pflanzen eine gute Möglichkeit, Hintergrundgeräusche zu mindern und die Akustik in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung zu verbessern. Abgesehen davon steigern sie nachweislich die Konzentrationsfähigkeit.
Vorsicht: Achten Sie bestmöglich darauf, dass neue Zimmerpflanzen aus ökologischer Anzucht stammen. Noch besser: Kaufen Sie Ableger oder Zimmerpflanzen über Kleinzeigen, das ist für die Ökobilanz immer eine gute Idee.
Mehrgenerationenwohnen oder: Sharing is caring
Immer mehr Menschen hinterfragen das Konzept des klassischen Wohnens im Eigenheim. Nicht etwa, was die Idee der Geldanlage angeht, sondern die des ungenutzten Platzes: Drei Schlafzimmer und zwei Wohnzimmer sind mit zwei Kindern eine tolle Sache, doch wenn die Kinder aus dem Haus sind, werden ungenutzte Räume für die zurückgebliebenen Eltern oft eher zur Belastung. Alternative Wohnformen wie Wohngemeinschaften können daher, zumindest zeitweise, auch im Eigenheim im Frage kommen und sparen in der Immobilienwirtschaft Baustoffe und Rohstoffe. Die Frage, welche Immobilie am besten passt, wird folglich zurecht immer öfter gestellt.
Manchmal entscheiden sich Familienmitglieder oder auch Freunde gar, gemeinsam eine Immobilie für eben solche Zwecke zu erwerben und mit ein wenig Geschick steuerliche Vorteile als Vermieter zu nutzen. Noch ein Pluspunkt des gemeinsamen Wohnens über die klassische Kernfamilie hinaus: Mitbewohner und Mitbewohnerinnen können sich gegenseitig leichter unterstützen als das über größere Distanzen möglich wäre. In Konzepten wie dem Mehrgenerationenwohnen können Oma und Opa zum Beispiel flexibler auf die Enkelkinder aufpassen.
Aber auch nachbarschaftsübergreifend ist ein kooperativeres und damit nachhaltigeres Leben in der eigenen Immobilie möglich. So kann man sich beim Nachbarn oder der Nachbarin nicht nur Zucker leihen. Vielleicht macht es auch Sinn, Anschaffungen, die jeder nur wenig nutzt, gemeinsam zu tätigen? Ein gutes Beispiel wäre der Rasenmäher. Wenn Sie den Winterdienst für sich und die Nachbarn übernehmen, werden diese sicher beim nächsten Kuchenbacken ein paar Stücke für Sie übriglassen.
Wichtig: Je mehr Menschen sich zusammentun, um Ressourcen, Zeit oder Geld zu sparen, umso wichtiger werden Regeln. Nur, wenn klar ist, welche Erwartungen es gibt, welche Pflichten und Verantwortungen die Parteien haben, geht das “ökosoziale Projekt” nicht im Zoff unter – bevor es überhaupt gestartet ist...
Bevor Sie also vom Einzelgänger zum Kommunen-Guru werden, beachten Sie:
- Alle Beteiligten müssen genug Privatsphäre haben und in einem gewissen Rahmen unabhängig bleiben
- Erwartete Gegenleistungen müssen klar benannt werden
- Unterschätzen Sie nicht den Unterstützungs- oder Pflegebedarf, den kleine Kinder oder Ältere mit sich bringen können
- Prüfen Sie, welche finanziellen Vorteile möglich sind und nutzen Sie diese nicht, um nur zu sparen – sondern, um in Ihre Freiheit zu investieren
Der Weg zur Arbeit – nachhaltig mit Rad oder ÖPNV
Während viele Großstädter kein Auto haben, wäre das Leben für Immobilienbesitzende auf dem Land ohne Motorisierung oft kaum möglich. Daher kann es sich auch hier lohnen, sich zusammenzutun! Gelegentlich haben Nachbarn einen ähnlichen Arbeitsweg und für kleine Umwege lässt sich womöglich eine Lösung finden. So könnten zusätzliche Benzinkosten für den Fahrer oder die Fahrerin ausgeglichen werden. Auf Carsharing-Apps können Sie Ihr Auto auch immer dann verleihen, wenn es ungenutzt rumstehen würde und damit sogar etwas Geld verdienen. Steigende Energiekosten werden solche Überlegungen immer interessanter machen.
Noch vor der Corona-Pandemie und dem Homeoffice-Boom gaben 2018 übrigens über 20 Prozent der Befragten in einer Studie des Jobportals Stepstone an, dass sie nicht länger als 15 Minuten zur Arbeit pendeln. Solche Entfernungen lassen sich nach einem kurzen Kampf mit dem inneren Schweinehund wohl auch mit dem Fahrrad oder E-Bike erledigen. Glauben Sie uns, es gibt kein erhebenderes Gefühl, als an einer schier endlosen Autoschlange vorbeizusausen, dem Feierabend schneller und stressfreier entgegen als es hinter dem Steuer möglich wäre – und dazu noch ganz ohne Parkplatzsuche.
Wenn Ihnen kalte Tage oder Regen die Motivation fürs Radfahren rauben, können Sie es auch mal mit dem Bus oder dem Zug probieren. Viele Autofahrer steigen aus reinen Vorurteilen nicht auf öffentliche Verkehrsmittel um. Manche aber, die im Zug auf dem Weg zur Arbeit endlich mal wieder zum Lesen kommen, vermissen Stop & Go im Stadtverkehr keineswegs.
Übrigens: Selbstverständlich ist es sinnvoll, auf E-Mobilität zu setzen. Doch auch hier wird, von der Herstellung bis zum Betrieb, sehr viel Energie verbraucht. Aktuell entfällt fast die Hälfte aller Autofahrten auf Strecken unter fünf Kilometer, wobei fast immer nur ein Fahrer oder eine Fahrerin allein unterwegs ist. Solche Fahrten sind auch mit dem PS-starken E-Auto nicht wesentlich nachhaltiger. Wann immer es geht: Motivieren Sie Freunde, gemeinsam mit Ihnen auf die Räder oder ins (E-)Auto zu steigen!
Was macht ein gutes Homeoffice aus? Welche Bedingungen braucht Produktivität? Ist ein Firmen-Laptop genug der Digitalisierung? Wir laden zur Besprechung!
Nachhaltig leben im Alltag: Was passt zu meinem umweltfreundlichen Leben?
Wie Sie merken, sind die Möglichkeiten, als Immobilienbesitzer oder Immobilienbesitzerin den Alltag nachhaltiger zu gestalten, vielfältig. Immer ist es dabei eine gute Idee, die Perspektive zu wechseln – weg von alt Hergebrachtem (“Das macht man so”), hin zu neuen Formen des Zusammenlebens und zu neuen Routinen. Letztlich ist es an Ihnen, individuelle Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.
"Billig gekauft kommt teuer zu stehen“ ist ein Spruch, der global betrachtet vielleicht so wahr ist wie noch nie. Sicher ist aber auch: Wer nachhaltiger lebt, lernt “brauchen" von "wollen" zu unterscheiden. Und wird gerade so mehr schätzen können, was er hat.