Handwerker, Gutachter und Versicherungen: Wie Haus- und Immobilienbesitzer die Richtigen finden
Als Immobilienbesitzer oder Immobilienbesitzerin ist Ihnen sicher bewusst, dass Sie nicht allzu nachlässig sein dürfen, wenn es um den Schutz Ihres Eigentums geht. Schließlich stecken in Ihren vier Wänden nicht nur ideelle, sondern auch finanzielle Werte. Die gilt es zu erhalten. Doch was dürfen Sie keinesfalls übersehen rund ums Haus? Was darf für den Erhalt Ihrer vier Wände nicht aus Zeitmangel oder Unwissenheit durchrutschen? Diese Fragen haben wir schon umfassend beantwortet. Keiner von uns ist aber dennoch endgültig Experte oder Expertin in allen Bereichen rund ums Eigenheim. Wir werden Ihnen nun hier die besten Tipps geben, wie Sie sich dauerhaft vertrauenswürdige Profis an die Seite holen – und wie Sie die überhaupt finden.
Anfangen wollen wir mit einer Berufsgruppe, die Ihnen als Eigenheim-Besitzer oder -Besitzerin von der ersten Minute an mit wertvollem Wissen zur Seite stehen kann: Die der Immobilien-Gutachter und Gutachterinnen.
Immobiliengutachter: Warum und wann Gutachter gut sind
Selbst, wenn alles glatt läuft, gibt es nur wenige Fälle, in denen Häuslebauer oder -besitzerinnen gänzlich auf das wache Auge und die Erfahrung eines Gutachters verzichten können. Allein die Frage, was Eigentumswohnungen oder -häuser denn tatsächlich wert sind, ist eine, über die man sich im Laufe des Lebens, bei Erbschaft, Scheidung oder Marktschwankungen trefflich streiten kann. Klarheit bringt da nur ein Immobiliengutachten, das den so genannten Verkehrswert einer Immobilie oder auch eines Grundstücks ermittelt. Dabei orientieren sich die Experten an objektiven Merkmalen und klären die Frage: Zu welchem Preis ließe sich, ganz aktuell, die Immobilie verkaufen, wenn die persönlichen Verhältnisse der Verkaufenden keine Rolle spielen?
Verkehrsgutachten zur Immobilienfinanzierung
Vielleicht haben Sie also schon beim Kauf Ihrer Immobilie auf die Hilfe eines Gutachters gesetzt, um bei einem Haus oder einer Wohnung zwischen Schnäppchen oder Wucher überhaupt unterscheiden zu können. Zwingend braucht es einen Immobiliengutachter beim Kauf einer Immobilie nicht. Oft ist es allerdings die finanzierende Bank, die ein Verkehrswertgutachten beauftragt, um die Immobilie entsprechend beleihen zu können.
Was müssen Immobilienbesitzer bei Gutachtern beachten?
Die Berufsbezeichnungen Sachverständige/-r oder Gutachter/-in für Immobilien sind nicht geschützt. Das macht die Wahl nicht gerade leichter.
Neben Erfahrung zählt zunächst die nachweisbare Qualifikation der Experten. Die können Sie am beruflichen Werdegang und einer facheinschlägigen Ausbildung festmachen. Immobiliengutachter sind häufig Bauingenieure und Architekten, bisweilen aber auch Immobilienmakler. Die reine Mitgliedschaft eines Gutachters oder einer Sachverständigen in einem Verband ist kein Qualitätsmerkmal. Wohl aber die Bezeichnung „öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger“. Diese Bezeichnung ist gesetzlich geschützt, die Experten sind sogar vereidigt. Nur sie können bei Gerichtsfällen für die Erstellung von Gutachten herangezogen werden. Die von freien Immobiliengutachtern oder Immobiliensachverständigen erstellten Gutachten sind vor Gericht hingegen weniger relevant. Was ihre Kompetenz für einfache Wertgutachten für den Immobilienverkauf keinesfalls schmälern muss.
Die höchste erreichbare Qualifikation in ihrem Bereich haben in Deutschland die rund 1.500 “EU-Zertifizierten Sachverständigen nach DIN EN ISO/IEC 17024”. Sie müssen nicht nur einiges vorweisen können, sondern werden auch immer wieder in ihrem Können geprüft.
Ein bisschen Menschenkenntnis kann trotz aller (Nicht-)Zertifikate natürlich nie schaden: Wenn Sie es bei der Suche nach einem Gutachter oder einer Gutachterin für Haus oder Wohnung mit jemandem zu tun haben, der Ihnen zwar recht euphorisch, aber wenig objektiv vorkommt oder sich selbst beim Preis unterbietet, ist schon mal Vorsicht geboten. Zwar sind Immobiliengutachter nicht an eine Gebührenordnung gebunden – gefragte Experten aber müssen ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen.
Abgesehen davon, dass Gutachter, wie auch andere Berufsgruppen, für Fehler in der Beurteilung eines Sachverhaltes haftbar gemacht werden können. Profis werden allein aus diesem Grund ihre Einschätzung zur Immobilienbewertung nicht Pi mal Daumen abgeben - seien Sie versichert.
Also: Ran an den Gutachter! Wenn Sie Informationen über Ihren Kandidaten oder Ihre Kandidatin nicht auf Anhieb, zum Beispiel auf dessen oder deren Webseite finden, fragen Sie persönlich nach den Qualifikationen. Ein Profi wird Ihnen gerne berichten.
Immobilien-Vollgutachten: Wenn der Rechtsstreit droht
Externe Sachverständige werden in Deutschland nicht nur im Immobilien(ver)kauf, sondern auch beim Immobilienbau relativ häufig zur Klärung herangezogen. Spätestens, wenn bei Streitigkeiten in der und über die Bauausführung keine Lösung in Aussicht ist, beurteilen sie, wie hoch der Schaden durch Verzögerungen beim Bau oder Mängel am Eigenheim tatsächlich ist. Sollte der Streit, zum Beispiel mit dem Bauunternehmen, vor Gericht landen, empfiehlt es sich, statt eines Kurzgutachtens auf ein gerichtsfestes Vollgutachten zu setzen. Hier ist klar definiert, welche relevanten Informationen und Aspekte darin zu finden sein müssen. Der Gutachter sammelt eine derartige Vielzahl an Unterlagen, sodass ein Vollgutachten schnell einen Umfang von 50 Seiten oder mehr erreicht. Dafür kann es aber eben vor Gericht auch “kriegsentscheidend” sein.
In bestimmten Fällen ist das Vollgutachten sogar vorgeschrieben. Dazu gehören:
- Erbschaftsstreitigkeiten vor Gericht,
- Zwangsversteigerungen von Immobilien,
- nicht einvernehmliche Scheidungen,
- Zuführung von Immobilien oder Entnahme aus dem Betriebsvermögen oder
- Differenzen mit dem Finanzamt über die Höhe der Erbschafts- oder Schenkungssteuer
Die Kosten für ein Vollgutachten liegen meist bei rund einem Prozent des Immobilienwerts.
Immobilien-Kurzgutachten: Privat-Verkauf und Altbau
Wenn ein Rechtsstreit absehbar keine oder aber die letzte Option ist, sondern es schlicht darum geht, einen Verkaufspreis festzulegen oder sich ein wenig beim Kauf einer Immobilie abzusichern, reicht meist ein Kurzgutachten. Das ist auch dann hilfreich, wenn die Sanierung eines Altbaus ansteht und ein Gutachter zu Baustoffen, Bauablaufschritten oder Methoden beraten kann
In einem Kurzgutachten werden für den Sachverhalt relevante Informationen wie Fotodokumentationen oder Dokumente gesammelt und überschlägig bewertet. Ein Schadengutachten als gutachterliche Mängeldokumentation, erstellt von einem vereidigten Sachverständigen, kann bei einem Streit zum Beispiel mit Handwerkern auch vor Gericht Bedeutung haben – wenn es nicht gerade um Unsummen geht. Die Kosten für ein Kurzgutachten richten sich nach dem Arbeitsaufwand und liegen zwischen 100 und 500 Euro. Im Vergleich zu den Vorteilen ist der Preis für ein aussagekräftiges Kurzgutachten also gering.
4 Tipps für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem Gutachter:
- Anlass: Klären Sie für sich und mit dem Experten oder der Expertin, welchem Zweck das Gutachten dienen soll (Wertermittlung & Co.)
- Umfang: Welche offenen Fragen müssen also im Gutachten konkret beantwortet sein? Welche Fragen können unbeantwortet bleiben? Welche Unterlagen müssen Sie zur Verfügung stellen?
- Vergleichen Sie mehrere Anbieter und deren Qualifikationen (wichtig: nötige Qualifikationen für ein gerichtsfestes Vollgutachten beachten!)
- Verhandeln Sie den Preis bevor Experte oder Expertin mit der Arbeit beginnen
So finden Immobilienbesitzer die richtigen Handwerker
Nicht nur die Bewertung, sondern auch die regelmäßige Instandhaltung und Pflege Ihres Objekts gehört in die Hände von Profis. Wenn Sie als Hauskäufer oder Immobilienbesitzer anstehende Arbeiten sachgemäß und fachkundig erledigen lassen, werden Sie in der Summe weit weniger Geld ausgeben müssen, als wenn Sie durch regelmäßigen Pfusch allzu früh Richtung Komplettsanierung rauschen.
Wie aber finden Sie die besten Handwerker – und, angesichts des Fachkräftemangels –wie binden Sie die Experten fürs Projekt Eigenheim bestenfalls über Jahre an sich? Fünf Kriterien zur Entscheidungshilfe möchten wir Ihnen dazu mitgeben – eine ausführliche Checkliste zur Handwerkerwahl können Sie hier herunterladen. Suchen Sie zudem nach Unterstützung auf der Suche nach einem kompetenten Handwerker, gibt es auch hier Hilfe: Schutzbriefe wie von PrimeHome organisieren etwa im Notfall nicht nur Handwerker wie Dachdecker, Installateure & Co. Sie beteiligen sich auch an den Reparaturkosten und ermöglichen so ein sorgenfreieres Leben in den eigenen vier Wänden.
Den richtigen Handwerker finden? Mit unserer Checkliste gar kein Problem!
Den richtigen Handwerker finden? Mit unserer Checkliste gar kein Problem!
Mit unserer Top-20-Checkliste "Den richtigen Handwerker finden" gelingt Ihnen das in Zukunft spielend leicht. Denn: Umso mehr angekreuzte "Ja", desto besser passt der Handwerker für Sie!
1. Der Ruf bei Handwerkern zählt
Wer Handwerker von vertrauenswürdigen Bekannten, Freunden oder aus dem Familienkreis empfohlen bekommt, hat schon mal einen heißen Draht zu den guten Leuten. Nicht nur, dass die Qualität der Handwerkstätigkeit geprüft und für gut befunden wurde, auch der Fachmann oder die Fachfrau wird sich dem Vertrauen der bisherigen Kundschaft verpflichtet fühlen. Ein guter Tipp ist auch die Empfehlung anderer Handwerker für einen Kollegen oder eine Kollegin, beziehungsweise einen entsprechenden Betrieb.
2. Regionalität
Nicht nur Anfahrtskosten lassen sich sparen, wenn der Handwerker oder die Handwerkerin ums Eck wohnt oder dort sein Unternehmen hat. Auch die schnelle Erreichbarkeit von regionalen Handwerkern kann von großem Vorteil sein. Wichtiger Punkt: Ein seriöser Handwerker wird die örtliche Nähe nutzen, um sich die Gegebenheiten rund um das anstehende Projekt erst einmal anzusehen – bevor er ein Angebot abgibt.
3. Stimmt die Sympathie?
Dieser Punkt wird gerne unterschätzt. Aber egal wie groß das Projekt und die Kompetenz des Fachmanns oder der Fachfrau ist: Die Kommunikation muss einfach und wertschätzend ablaufen, damit es erst gar nicht zu Missverständnissen kommt. Sie müssen sich immer sicher sein können, dass Ihre Wünsche verstanden und wie gewünscht umgesetzt werden. Nachfragen von beiden Seiten sind nicht nur erlaubt, sondern können sehr hilfreich sein. Und nicht zuletzt: Wer auf einer Wellenlänge ist, bleibt sich eher treu!
4. Erfahrung und Spezialisierung
Es gibt im Handwerk, wie in jedem anderen Berufsfeld, Dampfplauderer. Lassen Sie sich also ruhig bisherige Projekte zeigen und den Betrieb, die Kandidatin oder den Kandidaten beweisen, was er oder sie draufhat. Professionelle Handwerker haben meist auch eine Internetseite, auf der Sie sich durch Referenzprojekte klicken und mehr zur Ausbildung und besonderen Expertise des Betriebs und seiner Mitarbeitenden erfahren können. Besser: Auf die qualitativ hochwertige Arbeit von Spezialisten als auf “Tausendsassa” setzen.
5. Mehrere Handwerker-Angebote einholen
Je größer das Projekt, umso wichtiger ist, dass Sie auch für Ihr Handwerks-Projekt mehrere Angebote einholen und vergleichen. Ein guter Handwerker wird Ihnen das auch nicht verübeln, sondern Ihnen Unterschiede in der Kostenzusammensetzung erklären können. Bei auffällig billigen Angeboten sollten Sie aufmerksam werden!
Zu guter Letzt: Lassen Sie sich bei der Suche nach einem Handwerker ruhig etwas Zeit. Die Zusammenarbeit sollte bestenfalls langfristig ausgelegt sein und wie in allen guten Beziehungen entstehen auch die zu den Profis mit Hammer und Farbeimer nicht von heute auf morgen.
Ähnlich sieht es mit der Vertrauensbasis zu unserer letzten Expertengruppe, den Versicherern, aus. Mit den folgenden Informationen werden Sie auch hier entspannter in eine gemeinsame die Zukunft blicken...
Schon gewusst?
Nur ein Vertrag, aber trotzdem alle wichtigen Risiken fürs Haus abgesichert? Das ist möglich! Dank der Meine-eine-Police können alle wichtigen Versicherungen für Wohngebäude, Hausrat und Glas (sowie viele weitere Zusatz-Bausteine wie Rechtsschutz- oder Unfall-Baustein) auf einen Streich abgesichert werden.

Versicherungen: Die Top 7 für Hausbesitzer und worauf man achten sollte
Allgemein gelten wir Deutschen als Versicherungsfans. Laut Verbraucherzentrale gibt jeder durchschnittlich mehr als 2.000 Euro pro Jahr für sein Sicherheitsnetz aus!
Doch führt das leider nicht dazu, dass Haus- oder Wohnungseigentümer die Risiken, die sie tragen, immer bestmöglich minimieren. Was sicher auch daran liegt, dass es für sie keine gesetzlich verpflichtenden Versicherungen gibt. Obwohl im Schadensfall Kosten von mehreren Millionen Euro auf sie zukommen können. Zum Beispiel, wenn durch oder in der eigenen Immobilie ein Mensch schwer verletzt wird, das Eigenheim in Flammen aufgeht oder in den Fluten absäuft.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sagt sogar ganz allgemein: “Ein erheblicher Teil der Haushalte ist selbst gegen existenzielle Risiken nicht ausreichend geschützt.“
Existentielle Risiken – das sind für Immobilienbesitzer nicht zuletzt auch Arbeitslosigkeit oder Krankheit. Denn die meisten Eigenheime sind finanziert. Kann der Kredit nicht mehr getilgt werden, droht der finanzielle Ruin.
Woher kommt aber diese scheinbare Leichtfertigkeit der Immobilienbesitzer in Sachen Versicherungsschutz? Nun, oft liegt es wohl weniger an der Kostenfrage als an mangelndem Wissen. Vermieter zum Beispiel könnten einigen Versicherungskosten auf ihre Mietparteien umlegen. Was auch gerne vergessen oder übersehen wird: Die in den Policen hinterlegte Versicherungssumme muss immer wieder angepasst werden. Zum Beispiel wenn der Wert der oder in der Immobilie steigt. Das ist bei einer Erweiterung oder Modernisierung zum Beispiel der Fall. Auch nach einem Schadensfall muss die Versicherungssumme angepasst beziehungsweise wieder aufgefüllt werden. In beiden Fällen droht sonst die Unterversicherung mit der Konsequenz, dass Schäden vom Versicherer nur anteilig übernommen werden können.
Hier kommen die wichtigsten Versicherungen für Immobilienbesitzer und Immobilienbesitzerinnen – und warum sie so wichtig sind:
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #1: Hausratversicherung
Eine Hausratversicherung deckt das Inventar im Eigenheim ab. Gerade bei wertvollem Mobiliar sollte keinesfalls darauf verzichtet werden. Oft allerdings unterschätzen Immobilienbesitzer den Wert ihrer Einrichtung und Elektrogeräte – oder wie schnell sie zu Schaden kommen könnten.
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #2: Wohngebäudeversicherung
Eine Wohngebäudeversicherung ist noch wichtiger als eine Hausratversicherung. Denn Wasserschäden, Sturm oder Feuer können Grundstück und Gebäude schwer beschädigen. Die immensen Kosten für darauffolgende Reparaturen können die wenigsten Menschen einfach so stemmen. Wohnungseigentümer in einer Eigentümergemeinschaft müssen nur einen Anteil an der Police zahlen. Wer seine Immobilie mit einem Darlehen finanziert, für den ist eine Wohngebäudeversicherung ohnehin Pflicht.
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #3: Elementarschadenversicherung
Bei fast allem, was die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung nicht abdecken, greift die Elementarschadenversicherung. Sie schützt speziell vor Schäden durch Naturgewalten, die ein Gebäude vollständig zerstören können – wie Hochwasser, Erdbeben oder Schneedruck.
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #4: Private Haftpflichtversicherung
Die private Haftpflichtversicherung ist, unabhängig von Wohneigentum, eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Sie haftet für alle Schäden, die Sie – aber auch Ihr Eigentum – verursachen. Das ist entscheidend, denn wenn auf Ihrem Grundstück oder in Ihrer Wohnung ein Schaden passiert, sind Sie dazu verpflichtet, für den entstandenen Schaden in nahezu unbegrenzter Höhe aufzukommen.
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #5: Versicherungen für Bauherren
Experten sagen: Ohne eine Bauherren-Haftpflichtversicherung sollte man besser gar nicht erst anfangen zu bauen. Wer will schon mit dem eigenen Vermögen gerade stehen für fast alle Unfälle, die wegen und während der Bauarbeiten passieren können?
Eine Bauleistungsversicherung springt ein, wenn auf der Baustelle wegen unvorhersehbarer Umstände Schäden entstehen. Auch eine Rechtsschutzversicherung gegen Baurisiken ist in vielen Fällen eine gute Idee für Bauherren.
Wichtige-Versicherung-für-Hausbesitzer #6: Versicherungen (nicht nur) in der Immobilienfinanzierung
Wenn die Raten für den Immobilienkredit von einer Person abbezahlt werden müssen, sollten Sie sich klar machen, was passiert, wenn sie erwerbsunfähig wird oder gar stirbt. Eine Restschuldversicherung, Risikolebensversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Kranke oder Hinterbliebene vor einem Schuldenberg.